Die Miplan AG hat sich nach zwei Jahren Abstinenz wieder ein Firmenevent gegönnt – und zwar ein richtig schönes.

Die Anreise erfolge am 23.09.2022 gegen frühen Nachmittag. Treffpunkt war die Talstation der Weissenstein-(Seil)bahn. Hinauf ging es dann in  kleinen schnuckeligen Gondeln zum Hotel Weissenstein. Dort angekommen, wurde zuerst das Gepäck abgegeben und dann eine «Quiz-Wanderung» zur nahe gelegenen Weissenstein-Hütte gemacht. Also eine Wanderung, ca. 30-minütig, auf der das Miplan-Team in Vierergruppen interessante und witzige Fragen zu den anderen Kollegen beantworten musste. Wer die meisten Fragen beantworten konnte, kam in den Genuss feiner Pralinés. Nach der überaus fordernden und hoch anspruchsvollen Wanderung, gab es für das ausgehungerte Team ein leckeres Apéro zur Stärkung.

Nachdem auf diese Weise wieder Kräfte zurückgewonnen werden konnten, musste die Wanderung über steile Grate und lebensgefährliche Schluchten zurück zum Hotel bewältigt werden. Glücklicherweise ist kein einziges Miplanerlein verloren gegangen oder abgestürzt – so konnte das Team sich auf den eigentlich Event vorbereiten.

Dies begann mit einem echten Roman. Und das auch noch von einem Roman. Aber dieser Roman wurde von unserem  geschätzen Anführer unterhaltsam zum Vortrag gebracht und ehrte die Jubilare des letzten Jahres und die Verkaufsmonster an der Front, die tolle Umsätze erwirtschaftet haben.

Dann gab es ein delikates Nachtmal und ein wunderbares Durcheinander im Sinne von Gesprächsrunden. Es wurde gelacht, diskutiert, thematisiert, weiter gelacht und der ein oder andere Drink genossen. Als das Hotelpersonal sich gegen Mitternacht anschickte, die hartnäckigsten Lacher und Diskutierer zwangsweise in die Betten zu verbringen, entfleuchte diese Gruppe per Taxi. In halsbrecherischer nächtlicher Fluchtfahrt nach Solothurn suchte die Gruppe in der Menge der nächtlichen HESO-Feiernden unterzutauchen. Dies gelang nicht. Man fiel irgendwie auf.

Aber irgendwann geht auch das schönste und lauteste Fest zuende und die Miplaner, die bis dato durchgehalten hatten, traten den Heimweg an. Hie (nein, hier wurde kein «r» vergessen) und da wurde noch unter der Treppe weitergefeiert und die Hotelbar um Hochprozentiges erleichtert, aber irgendwann sank auch das letzte Miplanerlein in einen glücklichen Schlaf…