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 1514 Zeitlose Boden- und Wandbeläge für stilvolles Wohnen Als Chemie-Ingenieur weiss der Inhaber der Rebafloor Rebaxit AG, Pius Bannwart, wie die unterschiedlichen Rohstoffe für seine Boden- beläge zusammen funktionie- ren. Mit seinem Sohn André prüft und forscht er an neuen Rezepturen, um die fugen- losen, antibakteriellen Boden- beläge auf ein neues Level zu heben. Kein Wunder, gehören Luxushotels wie das Chedi in Andermatt oder das Bürgenstock Resort genauso zu ihren Kunden wie Kunst- und Designliebhaber oder Spitäler und Ins- titutionen. Früher gab es Kunstharz-Bo- denbeläge nur in Industrie- und Lagerhallen. Doch mit dem Wandel der Zeit haben auch Wohnungseigentümer Freude an diesen zeitlosen und sehr funktionalen Bodenbe- lägen gefunden. Sie bringen einen Hauch von edlem Industriedesign mit sich. Fugenlose und antibakterielle Boden- und Wandbeläge Mit der Wahl eines Rebafloor Rebaxit Bo- den- oder Wandsystems hat der Bauherr Die Geschäftsinhaber Pius Bannwart und André Bannwart mit der verantwortlichen Administration Katrin Evensen  nur Vorteile: Sie sind fugenlos, antibakteri- ell, trittschalldämmend, hygienisch, was- serdicht und wärmespeichernd. Darüber hinaus gibt es in der Optik praktisch keine Grenzen. Sämtliche RAL-Farben gibt es im Uni-Ton. Ergänzend dazu sind unter- schiedliche Boden- und Wandsysteme mit verschiedenen Mustern und Strukturen möglich. Die Baustoffe bestehen aus zwei Komponenten Kunstharz und einem Verfüllrezeptor QS. Die genaue Zusam- mensetzung ist jedoch ein Betriebsge- heimnis. Doch um der stetigen Nachfrage und dem wachsenden Markt gerecht zu werden, sind Weiterentwicklungen nötig. Die Entwicklung von neuen Formeln für den Untergrund Die Böden werden als flüssige und harte Masse verlegt, die dann härtet und trock- net. Bei den Wandsystemen werden die gleichen Rezeptoren dixotrop appliziert. Deshalb kann das Team der Rebafloor Re- baxit auch immer wieder neue Rezepturen ausprobieren, testen und prüfen. In diesem Bereich kommt das Chemiewissen von Pius Bannwart zum Tragen. Dieses Wissen hat er in den letzten elf Jahren weitestge- hend auch an seinen Sohn übertragen, so dass das Duo mittlerweile zusammen die verschiedenen Rezeptoren und Systeme verbessert. Dabei orientieren sie sich im- mer am Puls der Zeit und schauen auch ein wenig in die Zukunft, um die Trends von morgen nicht zu verpassen. Immer wieder standen die Unternehmer vor neuen Her- ausforderungen. Beispielsweise als sie einen Kunstharzbelag brauchten, der auf Holz haftbar war. Da Holz ein organisches,  Der Standort der Rebafloor in Hergiswil 


































































































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