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 Mehr als zehn Jahre Erfahrung
   VORWORT
DER SPORT ALS LEBENSSCHULE
In einem Verein wollen Mitglieder ihrer Leidenschaft nachgehen. Sie spielen ein Musikinstrument, schaufeln Kohle in eine Dampf- lok, beobachten Vögel oder betreiben eine Sportart.
Als begeisterter Handballer spreche ich hier natür- lich vor allem für den Sport. Aber ganz gleich, in welchem Bereich wir uns bewegen: Die Gründe, sich für das Mittun in einem Verein zu entschei- den, sind vielschichtig. Gleichgesinnte zu treffen, mag eine Motivation sein. Andere wollen sich in ihrer Sparte verbessern, Siege feiern, in eine höhere Liga aufsteigen. Dazu braucht es – gerade im Um- gang mit Kindern und Jugendlichen – gut ausge- bildete Leiterinnen und Leiter, die in ihrer Freizeit Ausbildungskurse besuchen und Woche für Wo- che in der Halle oder auf dem Fussballplatz stehen. Ohne diese – meist ehrenamtlich tätigen – Trainer, Schiedsrichter, Zeitnehmer, Vereinspräsidenten oder Vorstandsmitglieder wären weder Trainings noch Ernstkämpfe möglich. Erst durch sie können sich Sportlerinnen und Sportler messen und ler- nen, in einem Team am gleichen Strick zu ziehen oder gemeinsam Enttäuschungen wegzustecken. Neben den Erinnerungen an eine tolle gemeinsa- me Zeit sind es diese Dinge, die ehemalige Spieler des HC GS Stäfa immer wieder hervorstreichen, wenn sie auf ihre Aktivzeit zurückblicken.
Handball als Teamsport habe ihm auch für die be- rufliche Karriere geholfen, sagt etwa Igor Stagjlar. Anfang der 90er-Jahre spielte der aus Kroatien stammende Rückraumspieler drei Saisons für den HC GS Stäfa in der 1. Liga. 2005 zog der Moleku- larbiologe als Professor nach Kanada weiter, wo der heute 55-Jährige an der Universität Toronto
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forscht. «Der Sport hat mich zu einer starken Per- son gemacht. Er hat mich gelehrt, es zu versuchen und niemals aufzugeben. Wenn du Sport treibst, ist es viel einfacher, schwierige Situationen zu meistern.»
Als er seine Spitzensport-Karriere 2009 nach drei Saisons in der Nationalliga A und deren acht in der Nationalliga B beendete, sagte Jürg Braun, der Leistungssport sei für ihn die beste Lebensschule gewesen. An dieser Einschätzung hat sich seither nichts geändert. «Ich würde das heute sogar dop- pelt unterstreichen», bekräftigt der Ex-Handballer, der bei den Generali-Versicherungen als Leiter Re- gion Zürichsee 45 Leute führt. «Ich würde jedem, der die Chance hat, den Spitzensport – insbeson- dere in einer Mannschaftssportart – empfehlen», sagt der 42-Jährige. Dort lerne man Teamgeist, Disziplin, Durchhaltewillen, sich zu fokussieren und Prioritäten zu setzen. «Ich stelle gerne Leute ein, die sportlich engagiert waren und allenfalls so- gar Leistungssport betrieben haben. Sie haben oft einen ganz anderen Drive.»
Deshalb richte ich einen Appell an Sie: Engagieren Sie sich in einem Verein, egal ob im sportlichen oder in einem anderen Bereich! Bringen Sie Ihre Lebenserfahrung zu Gunsten der nächsten Gene- ration ein. Sei das als Coach, Helfer, Aktuar oder Kassier. Und wenn Sie als Inhaber eines Geschäfts die Möglichkeit haben, einen lokalen Verein finan-
DAVID BRUDERER
LEITER KOMMUNIKATION HC GS STÄFA
ziell oder materiell zu unterstützen, tun Sie es! Es wird Ihnen zwar den investierten Franken nicht 1:1 zurück in die Kasse bringen. Doch gemeinsam et- was für die Zukunft zu tun, bringt allen etwas. Kin- der und Jugendliche, die erfahren haben, dass es sich lohnt, sich einzusetzen und sich um jeman- den zu kümmern, tun dies später meist selbst wie- der. In zehn Jahren sind Sie vielleicht froh, eine engagierte, gut organisierte Mitarbeiterin einstel- len zu können. In 20 Jahren freuen Sie sich dann vermutlich, wenn sich ein empathischer Mensch Zeit nimmt für Sie.
Sportliche Grüsse
David Bruderer
Leiter Kommunikation des HC GS Stäfa
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Stäfa
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Wir sind gerne für Sie da.















































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