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messers. Außerdem müssen bei Elekt- rogeräten die Abstände, z. B. zur Wand, berücksichtigt werden.
3. Eine Küche mit einer unpassenden Form
Eine Kochinsel ist etwas, das man gerne haben möchte. Sicherlich eine gute Idee, aber sie muss auch dem Raum angemessen sein. Sie werden keine Freude daran haben, wenn das Raumgefühl in der Küche nicht mehr stimmt. Eine einzelne Küchenzeile in einem grossen Raum macht dagegen kei- nen guten Eindruck.
4. Kein ergonomisch sinnvoller Arbeits- platz eingeplant
Um in der Küche rückenschonend arbeiten zu können, müssen mehrere Faktoren be- rücksichtigt werden. Die Höhe der Arbeits- fläche sollte sich an der Person orientieren, die den Grossteil ihrer Zeit in der Küche verbringt. Wenn Sie beabsichtigen, Aus- zugschränke zu verwenden, anstatt sich in die Schränke zu beugen, wird Ihr Rücken es Ihnen danken.
5. Zu wenig Stauraum
Eine Küche braucht viel Stauraum. Planen Sie deshalb genügend ein. Es sollen keine toten Ecken entstehen. Um Platz in den Ecken zu schaffen, können z. B. Rundun-
gen verwendet werden. Oder Sie planen einen Zugriff von zwei Seiten ein und tei- len das Eck in zwei Bereiche auf. Auch bei Apothekerschränken gibt es zusätzliche Möglichkeiten.
6. Es gibt nicht genügend Steckdosen und die Beleuchtung ist nicht gut
Strom wird von allen Arten von Geräten be- nötigt. Kaffeemaschine, Toaster, Küchen- maschine und so weiter. In der Küche sind 10 bis 12 freie Steckdosen-Plätze ein gutes Richtmass. Es ist besser, ein paar in Re- serve zu haben.
Die richtige Beleuchtung hilft Ihnen auch, in der Küche effizienter zu arbeiten. Um das richtige Licht an den Arbeitsflächen zu er- halten, sollten Sie Unterbauleuchten und/ oder Spots verwenden.
7. Unzureichende Arbeitsfläche
Um Ihre täglichen Aufgaben zu erledigen, brauchen Sie genügend Arbeitsfläche in der Küche. Aber es kommt nicht nur auf das Wieviel an, sondern auch auf das Wo. So sollte die Arbeitsfläche vor allem in der Nähe von Herd und Becken zugänglich sein. Kurze Wege erleichtern Ihnen die Arbeit.
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Saunas werden von Menschen seit prähis- torischen Zeiten zu therapeutischen Zwe- cken genutzt. Das 16. Jahrhundert war der Höhepunkt der Entwicklung der Sauna, wo viele verschiedene Typen geschaffen wur- den, einschliesslich solcher mit fliessendem Wasser und beheizten Bodenabschnitten, um den Kreislauf anzuregen. In den letzten Jahren haben sich insbesondere Sicherheit sowie Energieeffizienz stark verbessert.
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GROB Schreinerei AG
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Telefon +41 52 720 79 50 E-Mail info@grob-schreinerei.ch
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